Internationales Arbeiten in der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) ist vielfältig und unterliegt besonders häufigen Veränderungen. So kommen Sie leicht in
Situationen, Entscheidungen treffen und die eigenen Werte und Ressourcen hinterfragen zu müssen.
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Sie wollen alleine oder mit Ihrer Familie ins Ausland gehen?
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Sie können sich nur schwer in das neue kulturelle, politische oder soziale Umfeld einleben?
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Sie sind als Projektleiter:in überlastet mit Management- und Querschnittsaufgaben?
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Ihr Projektteam durchläuft eine kritische Phase?
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Sie müssen ein unvorhergesehenes Ereignis verarbeiten, das Sie mit Niemandem besprechen können?
- Sie sind sich bewusst, dass Burnout droht, dem Sie begegnen wollen?
- Sie müssen sich entscheiden, ob sie den Aufenthalt verlängern oder abschließen wollen?
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Sie haben (Wieder-) Eingliederungsprobleme in Deutschland?
Meine Erfahrungen:
30 Jahre arbeitete ich in der EZ zu Themen Anpassung an den Klimawandel, Management natürlicher Ressourcen, Biodiversität und Katastrophenvorsorge.
- Studium: Geoökologie (Diplom) in Bayreuth, Seminar für Ländliche Entwicklung (SLE) in Berlin, Fernstudium in Umweltwissenschaften
(M.Sc.)
- Promotion an der Humboldtuniversität zu Berlin (Dr. rer. nat.)
- 3 Jahre Entwicklungshelferin in Ecuador für die Indigene Basisorganisation Organización de Pueblos Indígneas de Pastaza für ihr
Ökotourismusprogramm
- 6 Jahre Entwicklungsexpertin bei ECO Consulting Group in Oberaula
- 3 Jahre Consultant auf Fidschi u.a. für die South Applied Geoscience Commission (SOPAC)
- Kerngutachterin für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
- 3 Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover für
die Projekte „Deutsch-Indonesisches Tsunami-Frühwarnsystem“ und „Minderung von Georisiken in Zentralamerika“
- Kurzzeiteinsätze in 45 Ländern in Lateinamerika, Afrika, Asien und Ozeanien für deutsche und internationale Organisationen